In den letzten Wochen haben wir über elektrische Transporter, die Einrichtung von Pkws und mögliche Steuererleichterungen für dein Unternehmen gesprochen, aber eines der Themen, das viele unserer potenziellen Kunden spaltet, ist genau die Wahl des besten Transporters für ihre Arbeit. Es gibt insbesondere diejenigen, die europäische oder asiatische Transporter ihren Gegenstücken vorziehen, aber lass uns mit den Grundlagen beginnen
Inhaltsverzeichnis
Europäische Transporter, die zu den beliebtesten Marken gehören
Europäische Transporter sind nicht alle gleich, und ein großer Teil von ihnen, auch wenn sie in einigen Ländern gebaut werden, enthält Teile und Komponenten, die aus anderen Ländern importiert werden, da Automobilkonzerne in der Regel mit externen Unternehmen zusammenarbeiten, um Technologien und Mikrochips zu entwickeln und zu implementieren, die nicht immer in der EU hergestellt werden und stark vom überseeischen Markt und Asien abhängig sind. Die beliebtesten Marken sind zum Beispiel die italienischen Iveco und Fiat, die sich durch Preis und Langlebigkeit auszeichnen, der rumänische Dacia, die deutschen Volkswagen, Man, Mercedes-Benz und Opel sowie die französischen Renault, Citroen und Peugeot. Wir hätten auch Ford einbeziehen können, das zwar amerikanisch ist, aber Werke in Deutschland, Spanien und der Türkei hat
Asiatische Transporter, die Unternehmen weltweit exportieren
Waren es bis in die 1990er Jahre hinein nur die Japaner, die sich unter den Asiaten hervorgetan haben, so sind heute, auch dank der Globalisierung, auch chinesische Transporter zu sehen, die sich sehen lassen können und oft auch über eine fortschrittlichere Technologie verfügen, sowohl was die elektronischen Komponenten als auch die Sicherheit betrifft. Zu den japanischen Unternehmen gehören Hyundai, Toyota und Nissan sowie das chinesische Unternehmen SAIC Maxus, das von vielen als Marktführer bei elektrischen Transportern angesehen wird
Komponenten und Ersatzteile, worauf man achten muss
Angesichts der Ereignisse der letzten Monate, darunter die Pandemie, die Blockade von Schiffen auf dem Suezkanal und die Zollkriege zwischen den USA und China, haben viele Menschen erkannt, dass nichts unendlich ist, vor allem wenn es Drittländer und Akteure gibt, die das Schicksal der Versorgung mit Rohstoffen und Technologien beeinflussen können, die oft weltweit miteinander verbunden sind und sehr hohe und klimaschädliche Produktions- und Förderkosten haben. Was du vor dem Kauf beachten musst, ist die Frage, ob die Komponenten der Transporter, die du kaufen willst, in westlichen Ländern produziert werden und daher immer verfügbar sind, oder ob sie aus irgendeinem Grund in China oder in Ländern wie Japan produziert werden, was im Falle einer Schließung Chinas dazu führen würde, dass die Versorgungslinien von und nach Europa wegfallen würden, was nicht nur die Besitzer dieser Transporter, sondern auch die gesamte Produktionskette gefährden würde. Ein Ratschlag, den wir immer wieder geben, ist, dass gebrauchte Transporter, auch wenn sie schon etwas älter sind, oft eine gute Alternative sind, vor allem dann, wenn Mikrochips, Elektronik und Technologien, die aus den genannten Gründen potenziell gefährdet sind, nicht vorhanden oder zumindest nicht grundlegend für die Nutzung des Transporters sind
Kosten und Vorteile der verschiedenen Transporter
Wie du weißt, sind viele Automobilhersteller, obwohl sie Europäer sind, echte multinationale Unternehmen, deren Produktion über Europa, außereuropäische Länder und manchmal auch Asien verstreut ist, und dies gilt auch umgekehrt für japanische Transporter, die seit Jahren ebenfalls Produktionszentren in Europa haben. Ihr wisst sehr wohl, dass es in einer globalisierten Welt besser ist, Transporter zu kaufen, deren Komponenten fast ausschließlich in Europa hergestellt werden, nicht nur wegen der Lieferprobleme, sondern auch und vor allem wegen der Kosten, die sehr hoch sein können, wenn das bestellte Teil am anderen Ende der Welt ankommt. Stelle dir vor, du müsstest die Arbeit unterbrechen, weil ein Teil erst in einem Monat eintrifft – wäre das nicht ein großer Nachteil für euer Unternehmen?
Boni, staatliche Subventionen und eingesparte Steuern
Abschließend können wir aus unserer Erfahrung heraus raten, dass ihr, wenn ihr euch noch nicht für einen Transporter entschieden habt, einen europäischen kaufen solltet, um die oben genannten Probleme zu vermeiden. Außerdem schließen die Länder, in denen diese Fahrzeughersteller ansässig sind, nicht selten Vereinbarungen mit ihnen ab, die den Endkunden zusätzliche Rabatte oder den Unternehmen selbst Anreize bieten, wodurch die Produktionskosten und somit auch die Endpreise gesenkt werden. Es ist natürlich keine Frage der Qualität, japanische Transporter zum Beispiel sind sehr gut gebaut, aber wir haben zu oft von Kunden gehört, die auf ein bestimmtes Teil des Transporters warten mussten, das sich aufgrund von Entfernungen verzögerte. Auf jeden Fall möchten wir euch daran erinnern, dass wir unabhängig von der geopolitischen Lage immer die maßgeschneiderte Einrichtung für euch haben, egal welchen Transportertyp ihr besitzt, denn wir produzieren alles vom Rohstoff bis zum Endprodukt, ohne Dritte oder Zwischenhändler!
